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Jahresrückblicke – Wetter trifft Klima

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Korrigierter Jahresniederschlag 2023, Sachsenkarte mit Abweichungen vs. 1961-1990
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Mittlere Jahreslufttemperatur 2023, Sachsenkarte mit Abweichungen vs. 1961-1990
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Jahressonnenscheindauer 2023, Sachsenkarte mit Abweichungen vs. 1961-1990

Jährlich findet im Januar das Pressegespräch »Wetter trifft Klima« statt. Dabei werden Erkenntnisse als Jahresrückblick vorgestellt und zur Veröffentlichung freigegeben. Dieser nimmt eine klimatologische Einordnung des abgelaufenen Jahres vor und zeigt Folgen des Wetter- bzw. Witterungsablaufes auf und bewertet sie.

Die Erstellung der Jahresrückblicke erfolgt unter Mitwirkung von Abteilungen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Staatsbetriebes Sachsenforst, der Landestalsperrenverwaltung, der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft und des Deutschen Wetterdienstes.

Zum jährlichen Pressetermin im Januar sind wieder ein Fachbeitrag zur Witterung des vorangegangenen Jahres und deren Auswirkungen sowie daraus resultierende Thesen zu erwarten.

Zum Pressetermin »Jahresrückblick 2023« wurde der jährliche Fachbeitrag zur Witterung des Jahres 2023 und deren Auswirkungen sowie die daraus resultierenden Kernthesen vorgestellt. Hier finden Sie den Fachbeitrag, die Thesen und Impulsvorträge zum Nachlesen.

Fachbeitrag, Thesen und Impulsvorträge zum Pressetermin ­»Jahresrückblick 2022«:
Klimatologische Einordnung des Jahres 2022 und Auswirkungen der Witterung auf die Ressource Wasser, Landwirtschaft, Wälder und Forst, Wein- und Gartenbau sowie die Luftqualität.

Fachbeitrag, Thesen und Impulsvorträge zum Pressetermin ­»Jahresrückblick 2021«.

Das dritte Jahr in Folge mit zu wenig Niederschlag, zu hohen Temperaturen und überdurchschnittlich vielen Sonnenstunden hat die Trockenheit in Sachsen 2020 weiter vorangetrieben. In der atmosphärischen Bilanz haben diese Bedingungen ein Gesamtdefizit von 800 Litern Wasser pro Quadratmeter bewirkt. Nach einem »extrem zu warmen« Winter startete die Vegetation mehr als 2 Wochen früher als normal. Die Spätfrostereignisse Ende März und Mitte Mai bewiesen dann die trotz Klimaerwärmung weiter anhaltende Spätfrostgefahr.

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